The Strangeland Songfacts reports that that the album debuted at #1 in the UK, making Keane the first act since The Beatles to do so with their first five studio releases (their four long players plus the EP Night Train). Read more on Last.fm.
The Strangeland Songfacts reports that that the album debuted at #1 in the UK, making Keane the first act since The Beatles to do so with their first five studio releases (their four long players plus the EP Night Train). Read more on Last.fm.
Vier Jahre nach ihrem letzten Album (unterbrochen von einer EP) kommen Keane mit “Strangeland” zurück, inzwischen vom Trio durch den schon die letzte Tour begleitenden Bassisten Jesse Quin zum Quartett angewachsen. Auf den Sound der Band hat sich die personelle Änderung allerdings kaum ausgewirkt, weiterhin präsentieren sich Keane mehr keyboard- als gitarrenlastig, ja wenden sich sogar eher wieder dem Klang ihrer Anfangsjahre als den Experimenten ihres letzten Albums zu. Auch wenn ihnen beim Songwriting vielleicht etwas das Gespür für die ganz großen Melodien verlorengegangen zu sein scheint, sind die zwölf teilweise ruhigen, melancholischen, teilweise kraftvollen, pulsierenden Songs, die von der unverwechselbaren Stimme von Tom Chaplin getragen werden, alles andere als Durchschnittsware.